Vom Wildbad zum Freibad Kulmbach

Heute ist es kaum wegzudenken, das Freibad vor den Toren der Stadt. Bis es jedoch soweit war verzeichnen die historischen Aufzeichnungen der Stadt einen langen Weg. Erstmals erwähnt wird das „Wildbaden“ im Jahr 1842. Auf Anfrage an den Stadtmagistrat berichtet dieser, dass es in Kulmbach keine öffentlichen Badeplätze gibt, dass aber das Baden im Main nicht verhindert wird, wenn „es nicht die Schicklichkeit und Schamhaftigkeit verbietet“.

Diese und noch mehr Geschichten zur Historie des Kulmbacher Wildbadens bis hin zum Bau des großen Freibads im Jahr 1972 hat Bernhard Kriest in einem kleinen Buch zusammen getragen.

Gemeinsam mit OB Henry Schramm und Stadtwerksleiter Stephan Pröschold hat der Kulmbacher Bernhard Kriest das Werk vorgestellt.

• Redaktion: Radio Plassenburg, Axel Klawuhn
• Kamera & Schnitt: Michael Nahlig

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Wasser ist Leben (Imagefilm)

Seit dem Mittelalter versorgen sich die Bürger der Stadt Kulmbach mit frischem Wasser aus Zieh- oder Schöpfbrunnen sowie aus Quellen und Bächen, die in unmittelbarer Nähe der Anwesen der Bewohner lagen.

Insgesamt durchzieht die Stadt und die angeschlossenen Ortsteile ein 416 Kilometer langes Leitungsnetz. Damals wie heute sind die Hauptnehmer die Lebensmittelunternehmen, Mälzereien und die Brauerei.

• Redaktion: Axel Klawuhn
• Kamera: Axel Klawuhn, Andreas Spitz
• Sprecher: Hubert Burczek

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